Musizieren mit dem Botschafter des Ruhrpotts Anton Klopotek alias Wolfgang Arnold #26
Der Ruhrpottologe quatscht mit dem Heimatsänger vom Ruhrgebiet Anton Klopotek
13.02.2022 54 min Ruhrpottologe André Brune
Zusammenfassung & Show Notes
Da traf ich nun den Heimatsänger vom Ruhrpott: Anton Klopotek. Ich verneige mich vor seiner musikalischen Fingerfertigkeit und Gespür für einen neuen Song, den ich ideentechnisch reingehauen hab während des podcasten. Da hatta ma eben live ausm Stehgreif dat Lied übern Weitmarer Holz rausgehaun - Vielleicht kommt dat aufet nächste Album, nachdem diesen Sommer 2022 sein neuet Anton Klopotek-Album erscheint.
Anton Klopotek alias Wolfgang André, mit dem Namen hatta auch tolle Schlagers als dat ganze noch wat Besonderet inne Musikwelt war, rausgehauen über Sonne und Liebe. Doch 2006 sitzta im Flieger nach München zur Moderation einer Sendung übert Handwerkeln und denkt sich den Hit von Herne aus. Und schon isser geboren dat Alleinstellungsmerkmal und die Figur einet Hausmeisters namens Anton Klopotek, der mit den großen der Musikbranchen schon zusammengekommen is, als ich noch grün hinter den Ohren war: Dieter Bohlen, Peter Maffay, Frank Farian, Jürgen Drews und Michael Holm. Auch jetzt schlummert noch ein Song für Andy Borg auf der Halde. Und ein neuer Sommersong kommt baldigst raus mit Ruhrpottzeilen. Und er mitte Hufen schart, denn die Coronazeit war für die komplette Branche, wie für ihn kein Zuckerschlecken. Vom Streamingdiensten kannse einfach nich leben.
Der Heimatsänger vom Ruhrpott, der vonne WAZ, der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung, zum musikalischen Botschafter des Ruhrgebiets ausgezeichnet wurde, hat sich locker vom Thekenhocker die Klampfe gegeben und mir einiget erzählt, wat dem einen oder anderen vielleicht schon bekannt war oder auch nich. Dat er tatsächlich ma selbs Steiger werden wollte, hat vielleicht nich jeder gewußt. Einfach ma reinhören!
Anton Klopotek alias Wolfgang André, mit dem Namen hatta auch tolle Schlagers als dat ganze noch wat Besonderet inne Musikwelt war, rausgehauen über Sonne und Liebe. Doch 2006 sitzta im Flieger nach München zur Moderation einer Sendung übert Handwerkeln und denkt sich den Hit von Herne aus. Und schon isser geboren dat Alleinstellungsmerkmal und die Figur einet Hausmeisters namens Anton Klopotek, der mit den großen der Musikbranchen schon zusammengekommen is, als ich noch grün hinter den Ohren war: Dieter Bohlen, Peter Maffay, Frank Farian, Jürgen Drews und Michael Holm. Auch jetzt schlummert noch ein Song für Andy Borg auf der Halde. Und ein neuer Sommersong kommt baldigst raus mit Ruhrpottzeilen. Und er mitte Hufen schart, denn die Coronazeit war für die komplette Branche, wie für ihn kein Zuckerschlecken. Vom Streamingdiensten kannse einfach nich leben.
Der Heimatsänger vom Ruhrpott, der vonne WAZ, der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung, zum musikalischen Botschafter des Ruhrgebiets ausgezeichnet wurde, hat sich locker vom Thekenhocker die Klampfe gegeben und mir einiget erzählt, wat dem einen oder anderen vielleicht schon bekannt war oder auch nich. Dat er tatsächlich ma selbs Steiger werden wollte, hat vielleicht nich jeder gewußt. Einfach ma reinhören!
Und am Ende kriegen wir alle noch eine Zugabe Steigerlied von Anton Klopotek. Et hat mir und Anton Spaß gemacht. Ich hoffe, Euch gefällt dat auch!
Ich wünsche Euch viel Spaß bei meinem ersten musikalischen Gast: Anton Klopotek, der echt Klöpse zu erzählen weiß!
Euer Ruhrpottologe André Brune
Euer Ruhrpottologe André Brune
Lernt das Ruhrgebiet kennen mit dem selbsternannten Ruhrpottologe. Im Podcast "Ruhrpottologe unterwegs" spricht er mit Heimatliebe und Dialekt über Literatur, Kunst, Orte und mit Menschen aus dem großen Ballungsraum des Ruhrgebiet.
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Und im Podcast erwähnte Doku ist nicht über die Kulturhauptstadt Europa gewesen, sondern über die Geschichte der Blaskapellen und Chöre in Nordfrankreich. Hatte ich anders im Kopf während des Gesprächs. Ab 18. Minute ist dieser Bericht über die polnischen Einwanderer in Nordfrankreich und sich gründenden musikalischen Gruppen sehr interessant (die ganze Sendung ist interessant. Ich sag nur ein Pole war der Ursprung von James Bond...):
www.arte.tv/de/videos/104432-003-A/stadt-land-kunst/
Und im Podcast erwähnte Doku ist nicht über die Kulturhauptstadt Europa gewesen, sondern über die Geschichte der Blaskapellen und Chöre in Nordfrankreich. Hatte ich anders im Kopf während des Gesprächs. Ab 18. Minute ist dieser Bericht über die polnischen Einwanderer in Nordfrankreich und sich gründenden musikalischen Gruppen sehr interessant (die ganze Sendung ist interessant. Ich sag nur ein Pole war der Ursprung von James Bond...):
www.arte.tv/de/videos/104432-003-A/stadt-land-kunst/
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